Römische Vorspeisen und Beilagen


Brot war als Grundnahrungsmittel sowohl beim Frühstück als auch zum Mittagessen üblich, meist kombiniert mit Käse, Honig, Obst oder Oliven.
Ein typisch römisches Abendessen (cena) begann mit kalten und warmen, appetitanregenden Vorspeisen (gustatio) wie z.B. Hülsenfrüchten, eingelegtem Gemüse, Schnecken, Muscheln oder kleinen Fleischgerichten. Den Auftakt des Menüs bildete dabei meist eine Eierspeise, als Getränk gab es mit Honig gesüßten, gewürzten Wein (mulsum/conditum paradoxum).